Am Stammsitz im Baden-Württembergischen Fichtenberg und dem erweiterten Werk im Thüringischen Königshofen können nun pro Jahr bis zu 100.000 m² vorgefertigte Fassaden- und Dachelemente produziert werden –  ein Drittel mehr als bisher. 

„Die Dekarbonisierung des Bestandes ist der wirksamste Hebel zur Erreichung der Klimaziele. Mit der CO2-Speicherfähigkeit des Baustoffs Holz und unserer 360° Expertise unterstützen wir Gesamtlösungsanbieter dabei, die serielle Sanierung noch schneller und effizienter zu machen“, so Michael Bühler, Geschäftsführer der Hammer Holzbautechnik GmbH. Aufgrund der seit dem 1.1.2023 deutlich verbesserten Förderkonditionen für serielles Sanieren rechnet die Branche mit einem Nachfrageschub. Der drei Hektar umfassende Standort in Königshofen kann perspektivisch um zusätzliche Produktionshallen erweitert und damit flexibel an steigende Auftragszahlen angepasst werden.  

Neben der Vorfertigung von Fassaden- und Dachelementen unterstützt Hammer Architekten, Bauherren und Planer mit einer breiten Palette an Ingenieursleistungen – vom präzisen 3D-Aufmaß über Berechnungen für Statik, Brand- und Schallschutz sowie Bauphysik bis zur CAD-Konstruktion. Hammer versteht sich als Handwerksunternehmen 4.0. Aufeinander abgestimmte digitale Schnittstellen garantieren optimierte Arbeitsabläufe und Produktionsprozesse.  

Hammer verfügt über mehr als 30-jährige Erfahrung im Holzbau. 80 Ingenieure, Techniker, Zimmerermeister und Fertigungsfacharbeiter planen und produzieren an zwei Standorten mithilfe modernster Technik vorgefertigte Fassaden- und Dachelemente für die serielle Sanierung.